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25 Jahre Pan-Driver-Bern Jubiläumsreise Schwarzwald – Elsass 22. - 25. Juli 2022

Bei idealem Reisewetter und wie gewohnt pünktlich treffen die PANer am Freitagmorgen um 8 Uhr zum Beginn der Tour im Grauholz ein. Zehn Personen sind wir, auf acht Töffs verteilt. Vorab die drei Tourguides Hanspy, Werni und Markus, dann Wernu, Max, Willy und Hanni, Hansueli, René und Thesi. Leider fehlen kurzfristig vier Angemeldete Teilnehmer wegen Unfall,und Krankheit.

Die Reise verläuft reibungslos, gegen Mittag erreichen wir bei sengender Hitze die Rodelbahn in Todtmoos. Aber ohalätz: Wir sind nicht die einzigen vor Ort. Zwar könnten wir ohne weiteres mit der Sesselbahn hochfahren, oben müssten wir aber etwa anderthalb Stunden auf einen freien Rodel warten! Wir verzichten auf das Downhillvergnügen, sparen das Geld für einen kühlen Trunk und fahren auf eigenen Rädern weiter in Richtung Eisenbach.

Den obligaten Halt bei Erichs Schnapshäusle verpasst der Schreibende leider, denn seiner Lisa geht kurz vor Feldberg die Puste aus und er und Thesi müssen sie etwas ruhen und abkühlen lassen. Mit etwas Rückstand können sie aber die Reise wieder aufnehmen und erreichen kurz nach den anderen das Hotel Landhof Fehrenbach in Eisenbach. Also Töff parkieren und ab unter die Dusche!

Schon bald finden sich alle wieder in fröhlicher Runde beim wohlverdienten Feierabendtrunk und beim schmackhaften Hamburger mit Frites. Nicht allzu spät verzieht man sich in die gemütlichen Zimmer zum Schlafen.

Schon früh geht es am Samstag weiter: Werni hat als Tourguide für Samstag eine spannende Rundfahrt geplant. Beim Rekognoszieren sind ihm aber immer wieder Wegweiser zur Schwarzwald-Hauptstadt „Umleitung“ in die Quere gekommen, so dass er die Tour nicht unwesentlich hat abändern müssen. Trotzdem erfahren wir eine unterhaltsame Route mit vielen Sehenswürdigkeiten, vorab die Linachtalsperre und das schmucke Städtchen Schiltach mit seinen kunstvoll gebauten Riegelhäuser.

Ohne Zwischenfälle treffen wir wieder beim Hotel ein und geniessen auch den zweiten Abend bei kühlen Getränken und feinem Nachtessen und angeregten Gesprächen.

Sonntag ist Transfertag. Hanspy und Markus führen uns auf angenehmen Strassen ins Elsass, wo wir schon recht früh im Hotel Klevener Relais in Heiligenstein eintreffen.

Beim Nachmittagstrunk holt Hanspy ein Ass aus dem Ärmel: Er teilt Fragebogen zu Schweizer Facts aus, und wir brüten über Bundesräten, Passhöhen, Kilometerzahlen und vielem mehr. Die glücklichsten fünf Ratefüchse wurden belohnt es waren, Bätscher Werner, Burri Willi, Kernen Markus, Schädeli René und Hansueli Tschanz,diese durften je einen Gutschein im Wert von CHF 50.- entgegennehmen.Hanspy hat diese organisiertbeim Stammlokalwirt Williim Jägerheim!

Ein Dankeschön für die grosszügige Spende geht natürlich an Willi Brönnimann und an Hanspy für dieses unterhaltsame Intermezzo.

Es bleibt vor dem Abendessen schön Zeit für einen gemütlichen Bummel durchs Dorf und für einige sogar für einen kleinen Aufstieg zur «Auberge du Moenkalb» (wo leider geschlossen ist ...)

Nach dem überaus üppigen,aber sehr feinen Abendessen mit Flammkuchen, Kalbfleisch, Frites und Spätzle und Gemüse, inklusive einem feinen Dessert geht’s ab in die Federn, denn die morgige Rückreise wird nicht nur unterhaltsam, sondern auch recht lang.

Wohl gestärkt durch ein reichhaltiges Frühstück geht es also am Montag auf Umwegen durch die Vogesen heimwärts. Markus führt uns zum geschichtsträchtigen «Hartmannswillerkopf», wo im 1.WK unsäglich viele junge Menschen einen furchtbaren und unsinnigen Tod fanden.

Nach einem kurzen Abstecher in die falsche Richtung gelangen wir wieder auf die geplante Route Richtung Passwang und werden unterwegs in einem Gartenrestaurant sogar noch mit Kuchen verwöhnt. Am Passwang müssen der Schreibende und Thesi die PANer ziehen lassen, denn Lisa verlangt wieder nach einer Abkühlungspause ... zum Glück nur kurz, so dass alle zehn Teilnehmer vor den angesagten Gewittern zuhause ankommen.

Eine wohlorganisierte, gemütliche, sonnige, kulinarisch üppige, friedliche und in allen Belangen gelungene Jubiläumstour ist Geschichte. Danke allen Beteiligten! Rs

 

Frühlingsride 07.05.2022

Bei guten Wetterbedingungen, wenn auch leicht vom Wind geschüttelt absolvierten die drei Oberländer Thorolf, Max und René mit den beiden Tourguides Hanspy und Markus die diesjährige Frühlingstour. Auf dem schnellen Weg über die Autobahn ging's zuerst von Rubigen aus bis Ausfahrt Mühleberg nach Cheyres zum Kaffee (und gut gelagerten Gipfeli) . Dann führte Hanspy über Orbe und den Col du Molendruz zum Lac de Joux, den wir noch vor dem Mittag umrundeten. Auf der ganzen Fahrt fühlten wir Windböen, die uns aber vor Regen bewahrten.

Die Mittagsrast verbrachten wir im Restaurant Juraparc auf der Strecke zwischen Lac de Joux und Vallorbe, bevor wir dann auf angenehmen Strassen über Ste. Croix nach Neuenburg und weiter nach Schwarzenburg fuhren. Hier befand sich der Grund, warum Wernu Bätscher nicht an der Tour teilgenommen hatte: Mit seinem Fischerverein lud er nämlich zum Fischessen ein, eine Einladung, die alle fünf Tourteilnehmer gerne annahmen.

Wohlgenährt ging's danach individuell auf die Heimreise, auf der die drei Oberländer doch noch kurz geduscht wurden: traditionsgemäss regnete es zwischen Niederstocken und Reutigen recht kräftig.

Eine angenehme, zügige und flotte Tour war es wieder, welche uns Hanspy und Markus organisiert hatten.

Vielen Dank den beiden Guides!

 

Winterwanderung 12.03.2022

12.03.22 Winterwander aud der Schwarzenegg,
aussergewöhnlich für die «Pan-Driver-Bern» waren wir an diesen Samstag zu Fuss unterwegs, es hatten sich 9 Personen dazu angemeldet.��
Das Wetter hätte nicht besser sein können, nicht zu warm und nicht zu kalt zum Wandern.
Auf halber Wegstrecke bei der Eselstation, machten wir eine kleine Verschnaufpause, ich packte aus meinem Rucksack eine feine Flasche Weisswein und Snacks aus, an diesem Ort konnten wir uns gemütlich zuprosten. Nach der Ankunft beim Feuerwehrstützpunkt Schwarzenegg dislozierten wir ins Restaurant Pintli dort wurden wir mit einem feinen Mittagessen verwöhnt.

Ein grosser Dank geht an alle Teilnehmer fürs Mitmachen.

Beste Bikergrüsse Hanspy

Jahresabschluss 2021

Rückblick auf das Jahresabschlusstreffen mit Besuch bei der "Simmentaler Käsewelt" am 23.10.2021

Guten Abend Hanspy

Der Vereinsanlass "Käserei Simmental Switzerland" war aus unserer Sicht ein voller Erfolg

Zum Thema Käse: Zeitlich aktuell, thematisch kompetent vorgetragen, kulinarisch von bester Qualität bei sympathischem Service.

Zum Thema Verein: Als "Neuling" beste Voraussetzung um (fast) alle Kollegen zeitgleich und deren Lebenspartner (in welcher Form auch immer) kennen zu lernen.

Zum Thema Fazit: Eine echte "Musche" die es zu würdigen und verdanken verdient.

Merci Hanspy.

Beste Grüsse aus Bern
Markus und Charlotte Kernen

 

Nachtrag

Nach dem Abschluss der Einladung auf Doodle war ich sehr stolz, es hatten sich 26 Personen angemeldete, für ein Jahresabschluss ein absoluter Rekord. Leider musste Theres Nägeli sich kurzfristig aus beruflichen Gründen ein paar Tage vor dem Anlass abmelden was auch absolut verständlich ist. Die Eingangskontrolle wurde sehr streng gehandhabt was auch absolut richtig ist, leider wurde Hans Peter Reber nicht zugelassen, er war nicht geimpft und hatte auch kein Zertifikat und musste mit seiner Partnerin Ursula wieder nachhause fahren. Bei der Anwesenheitskontrolle stellte ich fest, dass Hansruedi und Brigitte Berger fehlten, leider hatten sich die beiden nicht abgemeldet und somit waren es noch 21 Personen.

Die Führung in der Käserei war sehr professionell vorgetragen worden durch Armin Wasserfallen, auch das Servicepersonal hat super Arbeit geleistet, wir danken herzlich. Vor dem herrlichen Raclette Essen wurde noch unser traditionelles Fähnchen Spiel gestartet, fleissig wurden Nummern eingetragen und mit viel Glück die Fähnchen am richtigen Ort eingesteckt. Den daraus entstandene Reinerlös wurde wieder in die Kasse zurückgelegt, unser Kassier Werner ist immer glücklich, wenn er wieder plus Zahlen verbuchen kann.

Ich bedanke mich bei allen für die Teilnahme und wünsche viel Glück für die kommende Zeit, bleibt gesund.

Beste Grüsse Hanspy

 

Der spontane Herbstride Montag, 18. Oktober 2021 zur Alpwirtschaft Le Suchet

Hallo zäme, unser sehr schöner spontaner Herbst Ride ist bei herrlichem Herbstwetter durchgeführt worden. Wir haben es sehr genossen, zu dritt haben wir bei sommerlichen Temperaturen ein fantastisches Fondue serviert bekommen, auf 1’489 m Höhe. Chalet du Suchet, Chalet Suchet, Chalet-du-Suchet, Chalet en Jura

Auf der Hin- und Rückfahrt hatten wir sehr wenig Verkehr gehabt. Markus führte uns über spezielle auserlesene geteert Strässchen zur Alpwirtschaft Le Suchet. Markus zeigte uns unter anderem auch ein Dolmen Grab erbaut um 2300 vor Christus, das heisst es die Anlage von den Dolmen von Praz Berthoud Dolmen / Dolmengrab Praz Berthoud erbaut um um 2300 vor Ch... | Flickr

Die Rückfahrt hatte ich zu organisieren mit einem Besuch im Kloster von Romainmôtier-Envy Abteikirche von Romainmôtier -Yverdon-les-Bains Region Jura Lac (Schweiz) (yverdonlesbainsregion.ch). Nun nach275 Km sind wir glücklich und ohne Vorkommnisse zu Hause angekommen, ich danke meine beiden Kameraden Werner und Markus für den gemeinsamen schönen Tag.

Beste Bikergrüsse Hanspy

 

Herbsttour 11. September 2021

Am Treffpunkt in Innertkirchen begrüsste unser Vereinssekretär und heutiger Roadcaptain die Vorstands Kollegen Präsident Hanspy und sein Vice Werner, sowie Thorolf, Aschi und Hansueli. Pünktlich um 08:30 Uhr erfolgte der Start auf nassen Strassen Richtung Steingletscher, wo die Gelegenheit zum ersten Kaffeehalt genutzt wurde. Bei der Vorbereitungen zur Weiterfahrt stiess auch der Schreibende zur Gruppe und komplettierte diese.

Im frisch sanierten Scheiteltunnel gingen einem Gedanken zum 75 jährigen Bestehen der Passtrasse durch den Kopf. Die Talfahrt nach Wassen verlief dank wenig Gegenverkehr zügig und ging auf der A2 flott weiter bis Erstfeld. Auf den gut ausgebauten Staatsstrassen bewältigten wir vorbei an Tellinistitutionen den 1500 m Höhenunterschied bis zum neu erbauten Hotel Klausenpass. Auch hier galt es die verbrauchten Kalorien zu ersetzen und gut gefüllte Blasen zu entleeren.

Die Weiterfahrt bis Urnerboden ist fantastisch, bietet sie nebst fahrerisch anspruchsvoller Streckenführung auch beindruckende Blicke in die Natur. Nach Überwindung einer weiteren Steilstufe wurde in Linthal wieder die Talsohle erreicht. Entspannte Weiterfahrt nach Netstal, wo nun in der Pizzeria Napulé reservierte Plätze auf uns warteten. Freundliche Bedienung, grosse Auswahl, gut gefüllte Teller und ein offeriertes Dessert bleiben in bester Erinnerung.

Via Näfels ging die Weiterfahrt parallel zur Autobahn A1 durch viele Dörfer nach Siebnen, wo die Strasse nach der Sattelegg abbog. Das Restaurant auf der Passhöhe stoppte unseren Flow. Eine weitere Rast liess sich nicht vermeiden, da sich René einen Überblick über die Zeit- und Wegverhältnisse zum Fährhafen Gersau-Beckenried machen wollte (es hat sich übrigens gelohnt, betrug die Wartezeit in Gersau doch nur wenige Minuten).

Der weitere Streckenabschnitt, bis Beckenried geizte nicht mit Abwechslungen. Landschaft (Sihlsee), Wetterkapriolen (Regenschutz kurzzeitig notwendig), Strassenführung (Ibergeregg) und Seeüberquerung (Fähre) erlaubte es in unterschiedlichen Tempi voranzukommen.

Der Schlussabschnitt zum Brünigpass über die Autobahnen A2 und A8 rundete die zügig zu fahrende Route passend ab und die Tour endete mit einem Einkehrschwung im Gasthaus Brüning Kulm.

Für die von René sorgfältig geplanten und souverän durchgeführte Tour bedankte sich der Ehrenpräsident und die Teilnehmer bestätigten dies mit Applaus.

Mit Freude die nächste Tour erwartend, grüsst Markus Kernen.

 

Sommertour 10. Juli 2021

Genau wie bei der Frühlingstour, hatten wir bis und mit Freitag heftigen Regen. Aber Hanspy und Markus hatten wohl ein Sonderabkommen mit dem Petrus. Jedenfalls konnten wir mit neun Töff und 10 Personen, bei blauem Himmel und Sonnenschein in Oppligen zur Sommertour pünktlich starten. Erfreulicherweise waren auch Peter und Silvia Rüegger aus Maur bei Zürich mit dabei.

Über den Gurnigel fuhren wir zum Gasthof Hirschen in Sangerenboden, wo uns vom Ehrenpräsident ein Kafi mit Gipfeli offeriert wurde, was wir gerne und mit bester Verdankung genossen.

Unter kundiger Führung von Markus, fuhren wir über Hauptstrassen und kurvigen Nebenstrassen, wo auch praktisch kein Verkehr war,zum Kloster Abbaye Hauterive.

Die alte Klosteranlage ist sehr gut erhaltenen.

Gemeinde -Abtei d 'Hauterive -Orden von Cîteaux -Freiburg -Schweiz (abbaye-hauterive.ch)

Über Freiburg in die Waadt führte unsMarkus weiter über schöne, aussichtsreiche Nebenstrassen.Im Restaurant Croix-Blanche in Treyvaux haben wir uns auf der Terrasse ein feines Mittagessen servieren lassen.

Gesättigt und gestärkt mit Abschluss Kaffee fuhren wir über Marly, Tavers und Wahlern, auf schmaler,aber geteerten Strasse nach Hinterfultigen und Rüeggisberg, wo wir im Restaurant Bistro VIVA bei schönem Panorama den Schlusstrunk genossen.

Kurz nach vier verabschiedeten wir uns und kehrten nach Hause zurück.Grossen Dank an Tourguide Markus und Hanspy, die uns eine interessante und abwechslungsreicheTour boten.

Werner Bätscher

Frühlingstour 8. Mai 2021

Wer hätte es noch am Freitag bei dem tristen Regen für möglich gehalten, dass wir am Samstag bei tadellosen Wetterverhältnissen - gut, ein bisschen kühl war es vor der Abfahrt um Viertel nach neun schon - würden losfahren können!

Gut gelaunt trudelten elf PANer und eine PANerin um neun Uhr in Rubigen am Startpunkt ein. Silvia und Peter waren aus dem Osten angereist, um mit Werni als Tourguide, Hanspy, Wernu, Willi, Markus, Hansueli, Aschi, Max, Thorolf und dem Schreiber dieser Zeilen in den Frühling zu fahren.

Über den Belpberg, Wattenwil, Rüti, Rüschegg, Riffenmatt, Sangernboden ging es, immer auf angenehmen Nebenstrassen, dem ersten Kaffeehalt am Schwarzsee zu. Zum Glück waren ja nach dem langen Warten wegen Corona die Restaurantterrassen wieder offen.

Von da ging's weiter über Plaffeien, Schwarzenburg, Bösingen, Laupen zum Chutzen, wo wir bei schönstem Panorama Werni die Mittagessenbestellung aufgaben. So konnten wir gleich nach der Ankunft im Restaurant Denkmal in Neuenegg Zmittag essen.

Vor der Weiterfahrt gab es für zwei PANer eine angenehme Überraschung: Max wurde in Anerkennung seiner kameradschaftlichen Verdienste, insbesondere letztes Jahr im Zusammenhang mit Christophs Unfall, zum Ehrenmitglied, und Hanspy Morgenthaler wurde für sein enormes Engagement für die PAN Drivers zum Ehrenpräsidenten ernannt. Herzliche Gratulation nochmals den beiden!

Von Neuenegg ging es nun weiter zum Wasserkraftwerk Mühleberg-Wohlen, wo wir u.a. die schön und zweckmässig angelegten Fischtreppen kennen lernten. Einen Kaffee gab's hier halt nicht, zu viele Leute hatten die gleiche Idee wie wir.

Nun ging's etwas gestreckter in Richtung Oberland zurück. Wie schon den ganzen Tag führte Werni Bieri uns ruhig und doch zügig über Nidau, Bühren, Schnottwil, Schüpfen nach Rubigen zurück, eine wunderbare Frühlingsfahrt ging dort glücklich zu Ende.

Herzlichen Dank dem Organisator für seine tadellose Arbeit, und Anerkennung allen, die diszipliniert und gutgelaunt mitgefahren sind.

René Schädel

Ehrungen anlässlich der HV 2021

Präsident Hans-Peter Morgenthaler

Hans-Peter hat vor 24 Jahren (15. Juni 1997) zusammen mit Christoph Berner, interessierte HONDA Pan European Fahrer zu einer Interessengemeinschaft“ zusammengeführt.
In dieser Zeit amtierte er zusammen mit Henri Eckert als *»PRESEKA». Bis heute gewann er einige Neumitglieder und organisierte Fahrtrainingskurse sowie unzählige ein- und mehrtägige Ausflüge mit interessanten Besichtigungen.
Am Samstag 12. August 2013 anlässlich der  Gründungsversammlung wurde er als 1. Präsident der »Pan-Driver-Bern« gewählt.
Ebenfalls organisierte er mit seinem Vorstand im Jahr 2014 das europäische Pan Gathering 2014 „Swiss Pan Gathering 2014“ in Meiringen das vom 03.09.2014 bis 07.09.2014 stattgefunden hat und von 167 Teilnehmern aus dem Ausland besucht wurde. Dieser Anlass war für die «Pan-Driver-Bern» ein absoluter Erfolg mit internationaler Würdigung.
Bis heute führt er den Club mit viel Herzblut und investiert oft sehr viel Zeit für die verschiedenen Anlässe. So auch im letzten Jahr, als unser Gründungsmitglied Christoph in den Dolomiten bei einem tragischen Unfall ums Leben kam. Er hat kurz entschlossen richtig gehandelt um die anstehenden Probleme zu lösen.

Deshalb hat sich der Vorstand entschlossen, Hans-Peter wegen seiner besonderen langjährigen Verdienste zu Gunsten der «Pan-Driver-Bern», der Hauptversammlung und deren Mitglieder zur Wahl als Ehrenpräsident zu bestätigen.

26.02.2021  Für den Vorstand: Der Vizepräsident Werner Bätscher

 

Ehrung Mitglied Max Nägeli

Im Südtirol war Max zusammen mit Christoph unterwegs, auf dieser gemeinsamen Fahrt verunfallte Christoph Berner wegen Herzversagen während dem Fahren zusammen mit seiner Frau Corinne. Max hat während der Bergung wertvolle erste Hilfe geleistet, leider kam jede Hilfe auch von den Rettungs-kräften zu spät, und Christoph verstarb auf der Unfallstelle. Diese Situation war für Max sicher besonders schwierig, er informierte sofort den Sohn von Christoph über den tragischen Unfall. Anschliessend telefonierte er die tragische Meldung seinen Clubkameraden, die ebenfalls im Südtirol auf einem Ride unterwegs waren. Noch einmal besten Dank an Max für die hervorragende geleistete Arbeit. Aus diesem Grund schlägt euch der Vorstand vor, Max Nägeli zum Ehrenmitglied zu bestätigen. 26.02.2021 Für den Vorstand: Werner Bätscher Vizepräsident

 

 

*PRESEKA= President-Sekretär-Kassier

Goldener Herbs-Spontiride 31. Oktober 2020

Heute durften wir unter hervorragender Führung durch unseren Freund Markus einen wunderschönen Ride geniessen. Am Start beim Rastplatz Buchholz A6 war Werner, Markus und sein Sohn Nils und Hanspy pünktlich um 09:30h zur Abfahrt bereit, das Thermometer zeigte 3C, aber das störte uns absolut nicht. Auf dem Brünig wartete noch René auf uns. Zügig fuhren wir dem Sarnersee, Alpnachersee, Vierwaldstättersee entlang Richtung Luzern zum Holderchäppeli-Pass. Das Holderchäppeli ist ein kleiner Pass der Kriens-Obernau (Vorort von Luzern) mit Malters verbindet. Im Rest. Kreuz auf dem Schwarzenberg LU genossen wir ein herrliches Mittagessen.
Auf dem Bild könnt Ihr den weiteren schönen Ride verfolgen. Den Schlusstrunk gab es im Rest. Pintli in Schwarzenegg. Alle sind mit unzähligen schönen Eindrücken vom goldenen Herbst wieder glücklich nach ca. 260 Km zuhause angekommen. Herzlich Dank an unseren Markus und allen Mitfahrern. Ein wunderbarer Jahresabschluss bei den «Pan-Driver-Bern» kann verbucht werden.
Hanspy

Pan-Driver-Bern Herbst-Gedenktour 2020

Zu Ehren von unserem Vorstandsmitglied Christoph Berner haben wir uns entschlossen die Herbsttour mit einer Gedenktour zu verbinden. Das regnerische Wetter machte uns ein paar Termin zunichte, so, dass wir immer wieder ein Neues Datum wählen mussten, das hatte leider auch auf die Teilnehmerzahl eine Auswirkung. Endlich am 12.September konnten wir mit 4 Töff ab Rubigen starten, mit dabei waren Max, Aschi, Markus und Hanspy. Bei herrlichem Herbstwetter konnten wir die geplante Tour fahren, die ich vorgängig mit Werner Bieri rekognosziert hatte. Auf dem Chasseral haben wir einen längeren Halt gemacht, um an unseren Christoph zu denken und um Ihn in aller Stille zu verabschieden. Dieser Ort habe ich ausgewählt, weil ich mit dem Christoph im letzten Jahr (2019) dort einen Halt gemacht hatten auf einer gemeinsamen schönen Tagestour. (Siehe Bilder)
Anschliessend haben wir aus dem Top Caseunser mitgebrachtes Picknick gemütlich an der herrlichen Sonne gegessen. Im Restaurant Chasseral konnten wir bei einem Getränk noch den Gleitschirmpiloten beim Start zuschauen. Alle sind nach der Tour auch wieder ohne Vorkommnisse zuhause angekommen. Ich möchte den anwesenden herzlich danken für die Teilnahme.
Hanspy

Adieu lieber Kamerad Christoph… 18. September 2020

Am Freitag, 18. September 2020, fand bei schönstem Wetter und an traumhafter Lage hoch über dem Thunersee die Urnenbeisetzung für Christoph Berner statt. Nebst der Familie des Verstorbenen wohnten 15 Vertreter der Pan-Drivers Bern und der Pentagon Riders der Zeremonie bei. Die beiden Clubs haben gemeinsam einen Kranz gestiftet.
Nach einer schlichten, aber ergreifenden Feier fand Christoph seine letzte Ruhestätte unter einem Apfelbaum, ganz in der Nähe seines Heims. Danke an alle, die an der Verabschiedung unseres Kameraden teilgenommen haben!
Wir danken Dir für die gemeinsame schöne Zeit…..
Reto P.Knecht PENTA, Hanspy

Südtirol Reise 02. bis 08. August 2020

Liebe Töff Kolleginnen, werte Töff Kollegen
Für die freundliche Aufnahme in Euren Kreis möchte ich recht herzlich danken.
In unbeschwerten Stunden, Tagen und auf Touren durfte ich nette Menschen kennenlernen, interessante Gespräche führen und mich in eurer Gruppe einfach wohlfühlen.
Die mit Trauer und Schmerz belastete Zeit hat euer Teamgeist bewundernswert gemeistert und alle noch fester zusammengeschweisst. Ich fühle mich mit euch freundschaftlich verbunden.
Speziell danken möchte ich dem Organisator Hanspy für die perfekte Vorbereitung und Durchführung,
hohen Respekt zolle ich Max für seinen aufopfernden Einsatz und Durchhaltewillen.
Beste Bikergrüsse aus Bern
Markus Kernen

Südtirol Reise ins Hotel Ludwigshof I-39040 Truden im Naturpark 03. bis 07. August 2020

Am Sonntag um 07:00 Uhr trafen sich 10 Fahrer plus 3 Beifahrerinnen auf der A-6 beim Rastplatz Buchholz zur 6-tägigen Reise ins Südtirol.Tagesziel war das Hotel Traube Post, Graun am Reschensee im Vinschgau.Bei stark bewölktem Wetter führte uns die Reise über Susten und Oberalp nach Disentis und dann dem Vorderrhein entlang durch schöne Täler und Schluchten dem Reschenpass entgegen. Das Wetter wurde zusehends besser und mit kurzen Pausen erreichten wir das Hotel Traube Post am Reschensee, wo wir eine Nacht Rast einlegten. Am folgenden Morgen, nach reichlichem Frühstücksbuffet, führte uns der Weg dem Reschensee entlang Richtung Meran und Bozen durch schier endlose Obstplantagen. Bei Auer abgebogen ging's über schmale Stassen und bei schöner Aussicht ins Etschtal, den Berg hinauf zum Hotel Ludwigshof, Truden im Naturpark. Kurze Zeit später trafen auch Christoph mit Partnerin ein.
Das Hotel bot auf seiner Internetseite viele schöne Panoramatouren über aussichtsreiche Pässe und schöne Täler an. Aus diesem breiten Angebot konnten wir die für uns geeigneten Routen aus-suchen. Wegen COVID-19 und Ferien der Italiener waren überall recht viele Verkehrsteilnehmer unterwegs. Trotzdem konnten wir viele schöne Pässe und Täler befahren. Im Hotel und in den Einkaufsläden herrschte überall Maskenpflicht, aber wir konnten uns gut darauf einstellen. Das Essen im Hotel war sehr gut. Reichhaltige Frühstücksbuffets und auserlesene Speisen zum Nachtessen erfreuten unsere Gaumen.
Am Tag vor der Abreise wurde unser Aufenthalt von einem schweren Unfall überschattet.
Christoph mit Partnerin waren am Vormittag vom Hotel aus in Richtung Auer unterwegs, als er vor einer Kurve plötzlich gesundheitliche Probleme bekam und demzufolge in der Kurve verunfallte. Trotz sofortiger Reanimation durch die schnell eintreffenden Rettungskräfte verstarb unser Clubkamerad noch auf der Unfallstelle. Seine Partnerin wurde mittelschwer verletzt mit dem Helikopter ins Spital Meran geflogen. Glücklicherweise war unser Mitglied Max ebenfalls vor Ort und konnte gute Hilfestellung leisten. Er hatte dann die schmerzliche Pflicht, uns über diesen tragischen Vorfall zu orientieren. Diese Nachricht konnten wir fast nicht glauben. Dass Christoph so plötzlich und ohne Vorwarnung aus dem Leben gerissen wurde, machte uns fassungslos. Wir begriffen nicht, wie schnell so etwas passieren konnte. Sehr betroffen von dem Unfall beschlossen wir, am darauffolgenden Tag ohne Übernachtung nachhause zu fahren. Schade, dass dieser an sich schöne Ausflug von solchem Unglück überschattet wurde. Dies umso mehr, weil wir sonst immer heil und ohne Unfälle von solchen Reisen zurückkehren konnten. In unserer Erinnerung wird Christoph weiterleben.
Werner Bätscher

Anfangs Januar 2020 habe ich eine Umfrage gestartet für eine Reise ins Südtirol, die Umfrage war überwältigend gross (SUPER) 13 Personen haben sich sofort angemeldet und auch bereits den ganzen Betrag fürs Hotel bezahlt. Also stand der Reise damals nichts im Weg. Aber plötzlich kam der Coronavirus und dann sah alles ein wenig anders aus, aber kurz vor der Abreise haben wir grünes Licht bekommen und konnten losfahren. Das von mir ausgewählte Hotel war ein Motorrad Hotel und von diesem MoHo Reisebüro konnte ich noch einen Frühbucherbonus organisieren für jeden Teilnehmer ein Gutscheine im Wert von € 25,00 pro Zimmer.
Am 17.07. habe ich dann noch im Hotel Traube Post Claudia-Augusta-Str. 10 • 39027 • Graun | Vinschgau Italien zusätzliche Zimmer organisiert, so, dass wir noch einen gemütlichen Zwischenhalt hatten am Anreise Tag. In diesem schönen Hotel waren die Zimmer und das hervorragende Essen einzigartig.
Meine Info bezüglich der Rückreise vom 21.07.20
Südtirol Rückreise 07-08-20 vom Hotel Ludwigshof I-39040 Truden im Naturpark zurück in die Schweiz.
Hallo zäme,
eine Zimmerreservation auf der Rückreise ist definitiv nicht möglich, ich habe über 20 Hotel angefragt, jedoch war meine grosse Arbeit erfolglos. Entweder zu wenig Zimmer oder die Hotel sind bereits belegt.
Es bleibt wie in der Info vom 12-07-2020 geschrieben steht: Die Rückreise in die Schweiz werden wir im Hotel besprechen, je nach Wetter Lust und Laune. Jeder Teilnehmer organisiert die Rückreise mit einer eventuellen Übernachtung selbst.
Mit besten Bikergrüssen Hanspy

Trotz-Corona-Sommertour vom 18.7.2020

Während der Anfahrt nach Rubigen, dem Startort für die Emmentaltour, sahen die beiden Oberländer Teilnehmer Max und René auf der anderen Autobahnseite eine eindrückliche Fahrzeugkolonne dem Oberland zu schleichen. Nein, eine Fahrt über die Pässe würde man sich eher ersparen
wollen!
Nicht aber die von Hanspy Morgenthaler vorbereitete und geleitete Emmentaltour! Bei besten Wetter- und Strassenverhältnissen zog die Gruppe mit Hanspy, Aschi, Max, Werni, Hansueli und den beiden jungen Gästen Simon und Thomas sowie dem Schreibenden um Viertel vor neun los in Richtung Emmental. Auf wenig befahrenen Strassen und Strässchen durch die wunderbare malerische Gegend um Lützelflüh führte Hanspy die Gruppe sicher an. Immer wieder beeindruckte die Sommerlandschaft des Mittellandes und der Blick zu den nur leicht umwölkten Alpengipfeln.
Beim Kaffeehalt stiess Hansruedi als der letzter Teilnehmer zur Gruppe und dann ging es durchs Luzernerland weiter, immer ruhig, aber zügig, bis wir gegen Mittag in Schüpfheim im Bad zum Mittagessen eintrafen.
Wohlgenährt nach SchniPoSa bestiegen wir danach die Töffs in Richtung Trubschachen, von wo wir nach einem kurzen Halt bei der Kambly über den
Schärlig, Schangnau und Siehen zurück nach Oppligen fuhren, wo wir beim Schützen die gelungene Tour beendeten. Schön, dass wir wieder einmal mit einer recht grossen Gruppe unterwegs sein durften. Vielen Dank den disziplinierten Teilnehmern und vor allem Hanspy, der in gewohnt souveräner Manier die exakt geplante Reise anführte und uns sicher wieder heim brachte.

René S.

 

Besichtigung Zuckerfabrik Aarberg vom 26.10.2019

Wir trafen uns zum Jahresschluss-Anlass bei der Zuckerfabrik Aarberg um einen Einblick in die Zuckerfabrikation zu erhalten. Das Interesse war sehr gross, so dass sich 28 Teilnehmende beim Fabrikareal trafen. Zum besseren Verständnis wurde uns vorgängig ein Film gezeigt. Mit gelber Leuchtweste und Kopfhörer ausgerüstet, folgten wir dem Betriebsführer. Zu Beginn sahen wir die Anlieferung der Zuckerrüben mit landwirtschaftlichen Fahrzeugen und per Bahn in Güterwagen.
Über Laufstege konnten wir beobachten wie die Rüben gereinigt und der Schneidmaschine zugeführt wurden, wo dann grosse Mengen Schnitzel mit einem Förderband zur Saftgewinnung gebracht wurden. Dieser Rohsaft wurde durch verschiedene Vorgänge zu Dicksaft gemacht und in Zentrifugen zu Kristallzucker verarbeitet.
Dazwischen gab es viele Zusatzinformationen wie etwa, dass die ausgepressten Rübenschnitzel als Viehfutter an die Landwirte verkauft werden. Oder der überwiegende Teil des Zuckers in loser oder flüssiger Form an die Lebensmittel- und Getränkeindustrie geliefert werden. Die bei den Zentrifugen ausgeschiedene dickflüssige Melasse werde überwiegend für die Viehfütterung und Gewinnung von Alkohol und Hefeerzeugung verwendet.
Insgesamt war es eine sehr interessante Führung mit vielen neuen Erkenntnissen.
Kurz vor Mittag verschoben wir uns via Kerzers nach Biberen in den Landgasthof Biberenbad wo bereits der Apèro wartete. Das Mittagessen wurde schnell serviert und nach dem Kaffee hatte unser Präsident das Fähnlispiel bereitgestellt, wo wir mit dem Erlös jeweils den Apèro finanzieren. Der Gabentempel war mit vielen schönen Preisen aus Spenden dekoriert.
Als alle Preise verteilt und die Teller und Gläser leer waren, haben wir uns auf den Heimweg gemacht. Ich danke allen Teilnehmenden für das grosse Interesse, aber auch den Spendern der teilweise sehr kostbaren Preise und dem Präsidenten für das Fähnlispiel.
Werner Bätscher

 

 

Herbsttour vom 7.9.2019


Zu Beginn noch ein wenig "söiferig", dann aber immer besser, präsentierte sich das Wetter für unsere Tour zum Genfersee. Pünktlich um 08:15 Uhr trafen Wernu, Christoph, Thorolf, Hanpsy, Hansueli, Aschi und der Schreibende in der Brünnlisau in Latterbach ein, um dann die Munichrinne hoch und über den Jaun dem Welschland zu loszufahren. Im Zytbödeli unterhalb Abländschen wurden wir schon freundlich zum Kaffee erwartet. Durchs Grischbachtal hinunter und dann über den Col des Mosses führte uns Hanspy sicher Villeneuve am Genfersee zu, wo wir die Töffs abstellten und uns an den mitgebrachten Lunches gütlich taten.
Nach dem Imbiss übernahm Christoph den Lead und er führte die kleine Kolonne (z.T. fast unbekannten Navi-Schleichwegen nach) über Châtel-St. Denis nach La Roche, wo wir von einer sehr laufstarken Serviceangestellten bedient wurden ... (Wer weiss, vielleicht erhält auch sie bald einen Serviceportemonnaie-Gürtel ;-)  )
Weil der Gurnigel wegen des 50. Bergrennens gesperrt war, umfuhren wir ihn und gelangten über Rüschegg nach Riggisberg und dann via Wattenwil zum "Grizzly" in Längenbühl, wo wir uns nach einem Abschiedstrunk trennten.
Eine angenehme Tour war es, von Hanspy und Christoph umsichtig geplant und souverän durchgeführt. Merci den beiden!                 René S.

 

Rundreise im Schwarzwald vom 2. bis 5. August 2019

Am Freitag, 2. August, um 09:15 Uhr trafen sich elf Teilnehmende, drei Frauen und acht Männer auf acht Motorrädern bei der Tankstelle in Rubigen. Beim Start ergoss sich ein Gewitterregen über die Region. Über Burgdorf und Wangen fuhren wir zur Raststätte Gunzgen Süd und von da zum Schloss Habsburg. Da trafen wir wie vorgesehen mit Silvia und Peter Rüegger zusammen. Bei prächtiger Aussicht konnten wir die Mittagsverpflegung geniessen. Bei Zurzach fuhren wir über den Rhein in die interessante und abwechslungsreiche Gegend des Schwarzwaldes.Im
Hotel Lindenhof brachten wir unser Gepäck unter. Beim Gasthof Zacher an der Promenade genossen wir kurz darauf das Nachtessen. Es schmeckte ausgezeichnet. Bei interessanten Gesprächen liessen wir den Abend ausklingen.

Samstag, 3. August. Nach ausgiebigem Frühstück führte uns die Rundreise zuerst in das nahe gelegene Donaueschingen zur Donauquelle. Weiterfahrt durch das leicht geschwungene Tal dem Fluss Breg entlang nach Hammereisenbach und hinauf auf die Hochebenen nach Sankt Märgen und Sankt Peter, wo wir die mitgebrachten Sandwiches vom Hotel auf einer Parkbank mit Tisch gemütlich verzehren konnten. Weiter in langgezogenen Kurven ging die Fahrt hinunter in die Ebene nach Kirchzarten und am Steinwasenpark vorbei auf eine Anhöhe kurz vor Schauinsland. Nach Todtnau und Todtmoos ging es via Umleitung an den Schluch- und Titisee. Bei Erichs Schnapshäusle machten wir noch Halt. Nach einer halben Stunde Fahrt trafen wir wieder in Bräunlingen ein. Das anschliessende Nachtessen im Hotel Lindenhof war sehr gut. Nach reichhaltigem Frühstück vermochte ich nur ein Sandwich zu essen, deshalb bestellte ich an der Rezeption für uns zwei am nächsten Morgen nur ein Sandwich.

Sonntag, 4.August. Nach dem reichhaltigen Frühstück fassten wir die Sandwiches. Leider gab es nun für alle nur eines. Das tat mir natürlich sehr leid, aber wir hatten erwähnt, dass es nur für uns gelte. Tourenguide Werner Bieri führte uns zum schönen und imposante Kloster in Beuron.
Dem geschwungenen Donautal entlang fuhren wir nach Sigmaringen, wo wir teilweise mit Bedauern unser einziges Eingeklemmtes genossen. Anschliessend begaben wir uns zum Zündapp-Museum und bestaunten die altehrwürdigen Motorräder. Ab Sigmaringen ging die Fahrt via Umleitung zum Hotel Seltenbacherhof für Kaffee und Kuchen. Die Rückfahrt zum Hotel in Bräunlingen gestaltete sich ohne Zwischenfälle.

Montag, 5. August. die Rückfahrt ging zum Grenzübergang Zurzach und von da nach Siggenthal zum Kaffee Schneider, wo wir unser Mittagessen einnahmen. Via Autobahn ging die Fahrt weiter Richtung Bern. In Rubigen verabschiedeten wir uns und jeder ging seinen Weg nach Hause.

Die ganze Tour war rund 810 km lang. Dank disziplinierten und umsichtigen Fahrverhaltens der Teilnehmer gab es keine Zwischenfälle. Allen sei bestens gedankt für die Teilnahme am Ausflug und die unfallfreie Fahrt.

Werner Bätscher

 

Sommertour ins Val de Travers am 23.6.2019


Nächstes Jahr werden wir Petrus überlisten: Wir werden die Touren immer einen Tag früher ansagen als geplant und dann einfach am folgenden Tag bei idealem Töffwetter losziehen ... Wie bei der Frühlingstour mussten wir vom Samstag auf den Sonntag ausweichen und verbrachten dafür einen Tag bei herrlichstem Wetter auf der Strasse!
Pünktlich um 08:15 fuhr das kleine Grüppchen mit Hanspy Morgenthaler in Front, Willi Burri, Werner Bätscher mit Roberta und dem Schreiberling im
Schlepptau in Rubigen los in Richtung Val de Travers. Uups!, schon nach kurzer Fahrt setzte Hanspy den Blinker und hielt rechts an. - Leider hatte keiner von uns seine Brille auf der Strasse entdeckt - er hatte verpasst, sie bei Tourantritt vom Sattel zu nehmen und aufzusetzen! Nach einem kurzen Stopp beim Stauwehr Mühleberg ging's weiter in Richtung Vue des Alpes. Obwohl uns dort beim Kaffeehalt eine dicke Wolke die Sicht verhüllte, ahnten wir schon ringsum das schönste Sommerwetter auf uns warten.
Bereits vor dem Mittag langten wir bei der Rodelbahn Féeline im Freizeitpark Robella im Val de Travers an, wo wir sofort unsere Tickets für zwei Schussfahrten lösten. Nach der ersten Abfahrt wunderten sich drei Teilnehmer über das Fehlen des vierten! - Dieser hatte den Ausstieg verpasst, sass gemütlich im Rodel und liess sich wieder zum Startpunkt kutschieren! Alles OK, wenn auch etwas unorthodox!
Nach dem Mittagessen ging's weiter über Ste-Croix, die wunderschönen Kehren nach Yverdon-les-Bains hinunter und dann weiter über Murten nach Gurmels zum Seepark Schiffenen. Hier bewirtete uns eine lustige dunkle Serviererin, die beim Abschied darauf bestand, Mit Hanspy ein Tänzchen zu machen, hatte er doch eine Coupe Lambada bestellt!
Nach dem letzten Abschnitt der Tour verabschiedeten wir uns in Wislisau bei Riggisberg voneinander.
Eine wunderschöne Route hat Hanspy uns geboten, souverän geführt und tipp topp zu Ende gebracht, herzlichen Dank!
René Schädeli

 

Frühlings(-Vorstands)tour vom 18.5.2019

Mutig, schon fast übermütig, war der Entscheid, unsere Frühlingstour am Samstag durchzuführen, waren doch die Wetterprognosen gelinde gesagt zweifelhaft.
Aber man traf sich um 8 Uhr beim Moto Center, und zu den vier Angemeldeten, Hanspy, Werni, Thorolf und René, gesellte sichüberraschenderweise auch Werner Bätscher, der wegen des schlechten Wetters seine Ferien im Tessin (!) frühzeitig abgebrochen hatte und Lust aufs Töff Fahren hatte.
Auf Strassen und Strässchen, die den Teilnehmern immer wieder ein "da bin i jetz no nie düre" entlockten, führte uns Hanspy routiniert zum Würzbrunnenkirchli und dann zum süssen "Apéro" in die Güetsifabrik Kambly in Trubschachen.
Nach der Überquerung der Lüdernalp kehrten wir zum feinen Kalbsleberzmittag im Restaurant Fritzenfluh ein - immer noch trocken! Fröhlich war die Stimmung und ausgezeichnet die Bewirtung!
Weiter ging's dann über Thunstetten, Wangenried und die Lueg wieder zurück nach Oppligen, wo wir uns um vier bei der Tankstelle verabschiedeten - immer noch trocken!
Es war der richtige Entscheid, die Tour durchzuführen und mit Hanspy durch seine Heimat zu gondeln. Eine urgemütliche kurze Saison-Einstimmungsfahrt bei optimalen Verhältnissen, mit vielen reizvollen Strassen und Aussichten!
Dass die Fahrt zu einer Fast-kompletter-Vorstand-Tour geriet, mag etwas befremden, aber wir sind halt ein Verein unter dem Motto "wer will, kommt mit, wer's lässt, hat wohl etwas Besseres vor".
Herzlichen Dank unserem Guide, der mit seinem Indian-Schiff die Gruppe umsichtig geführt und wieder heim gebracht hat. Merci!   rs

 

Jahresabschlusstreffen vom 27.10.2018

Einmal neigt sich auch die schönste Töff-Saison dem Ende entgegen. Beim traditionellen Jahresschlusstreffen wollten wir den Betrieb der Berufsfeuerwehr der Stadt Bern besichtigen. Ohne GORE-TEX-Kombi, wie unser Präsi in der Einladung schrieb, aber dafür mit Partnerinnen, trafen wir uns mit erfreulichem Aufmarsch zum Jahresschluss.

Die 25Teilnehmenden kamen mit grossem Interesse an die Murtenstrasse zur Feuerwehrkaserne. Wir wurden ausführlich über die Organisation und den Ablauf des Dienstbetriebes informiert. Für uns alle überraschend war die Information, dass die Brandbekämpfung von früher rund 90 % auf heute etwa 10% gesunken ist. Die Kernkompetenz setze sich zusammen aus Schutz und Rettung von Mensch und Tier, aber auch Schadenbekämpfung sowie Ereignisbewältigung bei Bränden, Explosionen, Unfällen und anderen gefährlichen Ereignissen. In einem Film lernten wir die vielfältigen Arbeiten und Einsatzgebiete kennen.
Anschliessend gaben uns Angehörige der Berufsfeuerwehr Einblicke in den umfangreichen Fahrzeug- und Gerätepark sowie auch in die verschiedenen Werkstätten. Mit Grossem Interesse folgten wir den Ausführungen des Personals.

Gegen Mittag verschoben wir uns zum Stammlokal Restaurant Jägerheim Belp, wo wir vom Wirt erwartet und begrüsst wurden. Ebenfalls waren Ines und Roland bereits vor Ort. Der feine Apèro hat der inneren Trockenheit Abhilfe geschafft.Wie üblich wurde dieser aus der Klubkasse bezahlt, ebenso die Führung bei der Feuerwehr. Wegen der vielen Gäste war der Platz etwas knapp, dafür das Essen umso reichhaltiger. Wir genossen die schön angerichteten Speisen und ein feines Dessert rundete das Mittagessen ab. Beim Kaffee wurde natürlich dann auch noch über den einen oder anderen Ausflug geplaudert. Um halb vier haben wir unsere angeregten Unterhaltungen abgebrochen um den schönen Tag zuhause ausklingen zu lassen.
Besten Dank allen für die Teilnahme und unserem Präsi Hans-Peter für die gute Organisation dieses schönen Anlasses.

Werner Bätscher

Herbsttour in die Ostschweiz vom 31.8.-2.9.2018

Erst am letzten Tag erbarmte sich der Wettergott der unentwegten Paner, welche die Herbsttour am Freitag um 15 Uhr in Brienz antraten - aber darüber später.
Ganz in Tenue Gelb traf man sich bei der Shell Tankstelle in Brienz und rollte los, zuerst über den Brünig, dann über den Hirzel der Ostschweiz zu. an zügiges Tempo war nicht zu denken, zu garstig waren die Wetter-, Sicht- und Strassenbedingungen, dafür waren die Strassen aber auch nicht verstopft, und weil wir den Rapperswiler Seedamm umfuhren, kamen wir auch nirgends in einen nennenswerten Stau.
Als wir, Thorolf, Max, Werner Bieri und René, in Lichtensteig eintrafen, wurden wir schon von Werner Bätscher und Roberta erwartet, die den Weg in die Ostschweiz per Auto zurückgelegt hatten. Man verabredete sich zum Abendessen in Bütschwil, wo Max und René in der "Sonne" (man beachte die Ironie) ihre Unterkunft gebucht hatten.
Fein war das Essen und angeregt die Unterhaltung in der Pizzeria "Schäfli", wo wir den Abend zubrachten. Nicht allzu spät ging's in die Federn, denn für den Samstag war ja die Appenzell / Toggenburg Tour mit Daniel Eggenberg vorgesehen.

Um 9 Uhr trafen wir uns am Samstag also vor dem Café Huber in Lichtensteig - natürlich wieder im Tenue Wasserdicht, denn das Wetter liess sich überhaupt nicht gut an. Nach kurzer Beratung darüber, was man mit dem nassen Tag anfangen wolle, entschloss man sich fürs Töff Fahren, wenn auch Daniel fand, die Tour zu so vielen wunderbaren Aussichtspunkten wäre an einem Sonnentag wesentlich reizvoller ... Aber eben, wir waren ja zum Fahren da!
Leider verabschiedeten Werner Bätscher und Roberta sich nun schon, einerseits, weil sie ja im Auto unterwegs waren, andererseits, weil ihrem Hotel ein Buchungsfehler unterlaufen war und sie nur eine Nacht dort verbringen konnten.

Ja, sicher, an einem schönen Herbsttag hätten wir bedeutend mehr Motorradfahrer auf den wunderbaren Nebenstrassen angetroffen, über die Daniel uns vorbildlich führte. Die Aussichtshalte bestanden denn halt aus Erklärungen darüber, was wir jetzt sähen, wenn wir etwas sähen, und die Regengüsse und Nebelbänke waren nicht das Genüsslichste, was Motorradfahrer sich vorstellen - und trotzdem: Wir verbrachten einen vergnüglichen Töfftag mit unterhaltsamen Kaffee- und Speisehalten im Appenzellerland.
Früher als geplant trafen wir wieder in Lichtensteig ein und verabredeten uns für Sonntag in Bütschwil, von wo aus wir über die Hulftegg nach Meilen zur Fähre fahren wollten.

Und nun, am dritten Tag, hatte Petrus ein Einsehen: Bei zwar bewölktem, aber trockenem Wetter traten wir die Heimreise an. Ein kleiner Zwischenfall ereignete sich in Horgen, als wir aus der Poleposition die Fähre verlassen wollten, Max' Pan aber durchaus nicht gewillt war, loszufahren. Erst Thorolfs Batteriebooster konnte sie wieder wecken. Dann aber ging's ohne nennenswerte Vorkommnisse heimwärts, über den Brünig dem Oberland zu.

Alle Beteiligten freuen sich schon jetzt darauf, Daniel Eggenbergs Appenzeller Tour zu einem späteren, sonnigeren Zeitpunkt zu wiederholen, denn eins wissen wir: Das Appenzellerland hat uns Töfffahrern viel zu bieten. Sogar bei Hudelwetter war es eine Reise wert!

René Schädeli

 

3Tagestour nach Santa Maria, 10.-12.08.2018

Ganze 9 Personen haben an dieser schönen Tour teilgenommen. Am ersten Tag mussten wir einige Kilometer in zähem Nebel bewältigen, wurden dann jedoch am Nachmittag und den folgenden zwei Tagen mit herrlichen Wetter belohnt. Das Hotel Schweizerhof in Santa Maria ist sehr zu empfehlen, tolles Haus, freundliches Personal, gutes Essen und sehr humane Preise. Die Tour konnten wir unfallfrei fahren und der Teamgeist in der Gruppe war ausgezeichnet. Eindrücke geben die Bilder auf der Fotoseite wieder.

Sommertour, 15.6.2018

Es klappt heuer angenehmer als auch schon mit dem Wetter für die Clubtouren! Um neun Uhr fuhren wir bei bestem Töffwetter zu siebt vom Tacho in Steffisburg los, Thorolf voraus, Werner Bieri, Hanspeter und Ursula, Max, Hansueli und der Schreiber dieser Zeilen hintendrein. Über Toffen und Bern ging's in Richtung Grenchen, Selzach, Lommiswil, Oberdorf dem Weissenstein zu, wo Hansruedi sich uns zum Mittagessen und zur Weiterfahrt anschloss.
Fein gestärkt überquerten wir daraufhin den Weissenstein und über Moutier führte Thorolf die Gruppe dem Scheltenpass zu (beschämt gibt der Schreiber zu, dass er kurzzeitig telefonierenderweise den Anschluss verlor, dann aber dank seinem Navi wieder zum Tross fand) und dann über den Passwang nach Oensingen. Hier spendierte Hansruedi ein letztes Getränk und daraufhin löste sich die Gruppe schluckweise auf, jeder seinem Daheim zu.
Eine unterhaltsame Tour durch für viele wenigstens teilweise neues Gelände (Max:"Das Land hie hei mir sicher no nid lang, i bi hie ömel no nie düre."), an welcher der eigentliche Urheber, Werner Bätscher, leider nicht teilnehmen konnte. Herzlichen Dank hier für den Vorschlag! Und natürlich gebührt auch Thorolf Dank, der in bewährter Manier voraus fuhr und die Teilnehmer sicher ans Ziel führte. Merci!

René Schädeli

 

 

Frühlingstour vom 12.5.2018 an den Doubs

Der etwas labilen Wetterprognose für den Nachmittag wegen starteten Ines, Roland, Christoph, Max, Thorolf, Hanspy und der Schreiber dieser Zeilen schon um acht Uhr von Rubigen aus zur Tour an den Doubs. Nach einer zügigen Fahrt mit Halt auf dem Chasseral und über den Mont Crosin
erreichten wir gegen zehn Uhr das Pferdealtersheim in le Roselet, wo wir uns eine Erfrischung gönnten.

Schon früh langten wir dann über Saignelégier in Goumois an, wo wir fein zu Mittag assen. Ennet der Grenze ging's dann weiter, zum Teil dem Doubs entlang auf wunderbarer kurviger Töffstrasse durch den französischen Jura dem Val de Travers und Neuenburg zu. Hanspy führte auf seiner Chieftain in zügiger, aber nie gehetzter Manier, immer blieb die Gruppe zusammen, nie entstand Nervosität.

Vor dem Einbiegen auf die Autobahn für die Rückreise hielt der Tross zur Verabschiedung an, und nach und nach löste die Gruppe sich auf der
Heimfahrt bei besten Wetterverhältnissen auf.

Herzlichen Dank an Hanspy für die umsichtige Planung und Durchführung dieser wunderschönen, teilweise doch recht anspruchsvollen Tour! immer wieder gern!

René Schädeli

 

Jahresabschluss 2017

15 fröhliche Mitglieder der Pandriver Bern, haben sich am Samstag, 21.Oktober, kurz vor 09:00 vor dem Besucherzentrum, des Kernkraftwerks Mühleberg eingefunden. Nach dem freundlichen Empfang von Marie-Claire und Norbert, den Besucherführern, wurden wir zur Multivisions-Show in den Vorführraum gebeten.

Im Film mit diversen Animationen wurden wir ganz kurz über natürliche, terrestrische, kosmische und ionisierende Strahlungen orientiert. In kompetenter Art, mit sooo härzigem Tessiner-Akzent, hat uns Marie-Claire Bernasconi die physikalischen Zusammenhänge der Dampfentstehung und der Stromproduktion, anhand eines Dampfkochtopfs, einer Miniturbine und einem Fahrraddynamo, anschaulich erklärt. Von der Multivisions-Show her, wussten wir ja alle ganz genau, dass der Dampf im Reaktor entsteht, wenn durch den Neutronenbeschuss, die Atomkerne gespalten werden und die Elektronen den Protonen um die Ohren fliegen. Wodurch der Urankern immer nervöser wird und sich durch seinen Jähzorn erhitzt. Die gut 20'000 Brennstäbe in den 257 Brennelementen machen die bösartige Erhitzung mit und werden durch demineralisiertes Zirkulationswasser und den Steuerstäben aus Zirkonium, soweit moderiert, dass im Reaktor eine Temperatur von 286° Celsius entsteht.Jedem ist ja bekannt, (aber Norbert erklärt es uns trotzdem) dass nach dem physikalischen Gesetz, in einem geschlossenen Gefäss, bei 286° Celsius, ein Druck von 71 bar entsteht.Nach dem Dampftrockner wird der Dampf auf die Hoch-, und nach einer Zwischenerhitzung auf die Niederdruck-Turbine geführt, wodurch eine Drehbewegung entsteht. Die Drehbewegung treibt den Generator auf 3'000 Umdrehungen pro Minute, womit hinten pro Generator, 180 Megawatt Strom in die Verteilleitungen zu den Nutzern purzeln. Soo einfach ist das. Alle……, haben wir diese Zusammenhänge bestens und vollständig begriffen.

Viel Neues haben wir über Radioaktive Nuklide und deren Halbwertszeiten, Abschirmungen, Aufenthaltszeit und radioaktiven Abfall erfahren. Sehr spannend war der Vergleich der kleinen Urantablette mit den vielen Ölfässern, den Gasflaschen und der grossen MengeKohle, welche pro Jahr zur Erzeugung des Stroms für eine Familie, notwendig ist. Norbert hat uns dann im Nebenraum, anhand von Bildern den Kreislauf im Reaktor, die Speisung der Kondensatoren mit 11'000 Liter Aare Wasser pro Sekunde, anschaulich erklärt.

Anschliessend wurden wir zum Caffè eingeladen. Das Zutrittsprozedere zum Kraftwerkareal, war wie auf dem Flughafen. Händys und andere wichtigen Gegenstände mussten wir vorher abgeben, damit wir die Hände frei hatten, um unsere Hosen ohne Gürtel, besser im Griff zu haben. Die anschliessende Pause mit offeriertem Caffè war wohlverdient. Gestärkt sind wir im Betriebsgebäude, in den Vorraum des Kommandoraums geschleust worden. Kompetent und spannend, hat uns Marie-Claire den Kommandoraum und die Aufgaben der Operateure erklärt. Der Schichtleiter, Andreas Herren, ist kurz aus dem Kommandoraum zu uns gekommen, um einige Fragen unsererseits, zu beantworten. Im selben Gebäude sind wir von 8 auf 12m zum Raum, mit Sicht in den Maschinenraum aufgestiegen.

Anhand von Modellen, prüfte uns Norbert, quasi als Abschluss unserer Tour, ob alle alles verstanden haben.

Auf das Angebot, eines weiteren Rundgangs durch das Areal, mussten wir aus Zeitgründen leider verzichten. Mit vielen interessanten Eindrücken und leicht strahlenden Gesichtern, mussten wir uns nach der herzlichen Bedankung durch unseren Präsi, vom Kraftwerk und den beiden Führern verabschieden. Als Dankeschön wurde den Führern ein Präsent, in Form eines Pandriver-Kugelschreibers übergeben. Ebenso durfte der schreibende, als Dank für die Organisation, eine feine Flasche Wein entgegennehmen. Merci viumau!

Zum anschliessenden gemütlichen Zusammensein, zum Apéro und Mittagessen, haben wir uns zu unserem Stammlokal, dem Restaurant Jägerheim begeben, wo uns Willy in gewohnter Manier vorzüglich bewirtete.

So fand der gelungene Anlass, auch für die noch dazugestossenen Freunde, für die ganze Töfffahrerfamilie einen schönen und kameradschaftlichen Abschluss.

Herzlichen Dank

Werner

 

Herbsttour vom 23.9.2017 zur Juckerfarm am Pfäffikersee

bei bestem Töffwetter begann die Herbsttour um 9:30 Uhr auf dem Brünig. Werner Bieri, Thorolf Einfeldt, Hanspy Morgentaler, Hansueli und
Bernhard Tschanz und der Schreibende fuhren los in die Innerschweiz. Auf der Schnellstrasse ging's bis Emmen Süd und dann durch die Dörfer bis
Horgen, wo wir in bekannter Manier die Fähre nach Meilen in Anspruch nahmen.

Leider war der Verkehr ziemlich dicht, und gefühlte -zig Ampeln verzögerten das Fortkommen zur Juckerfarm am Pfäffikersee, wo wir aber unter Thorolfs tipp topper Führung um die Mittagszeit ankamen.

Was uns da erwartete war ein Erlebnishof der Extraklasse: Tausende von Kürbissen, zum Verkauf in Containern präsentiert, zu kunstvollen Figuren
aufgeschichtet oder live vom Künstler verziert beeindruckten uns - und sehr viele Samstagstouristen, vor allem aus dem Raum Zürich!

Nach dem schmackhaften Essen aus der Hofrestaurantküche führte uns Thorolf weiter über Rapperswil, Schindellegi und Sattel, wo wir uns von den beiden Tschanz verabschiedeten, zurück in die Innerschweiz. Eine rassige Fahrt durchs Urnerland und über den bereits leicht verschneiten Susten brachte uns nach Innertkirchen, wo wir die Tour bei einem Trunk beendeten und von wo aus die Heimreise individuell erfolgte.

Ein herzliches Dankeschön an unseren Tourenchef Thorolf! Seine umsichtige Planung und die tadellose Führungsarbeit machten die Herbsttour zu einem Genuss.

René Schädeli

 

Neue Fotos von Hans Ueli von unserer Schwarzwaldtour 2017
hier, vom 16.09.2017

 

Pan Gathering 2014 in Meiringen (remember)

Immer noch kannst du hier Hintergrundbilder und Bildschirmschoner in verschiedenen Grösssen herunterladen!!!

 

20-Jahre Pan Driver Bern Jubiläumstage im Schwarzwald

 

Vom 4. bis 8.8.2017 weilten wir anlässlich unseres 20-jährigen Club-Bestehens im Hotel Rössle in Alpirsbach. 17 TeilnehmerInnen mit 11 Töffs und einem PW hatten sich angemeldet. Bei bestem Töffwetter fuhren wir am Freitag Morgen über Sankt Blasien, den Schluchsee und mehrere Umleitungen ;-) nach Alpirsbach, wo wir von Familie Beilharz freundlich empfangen wurden. Gerne bezogen wir nach der Fahrt die tadellosen Zimmer und genossen eine verdiente angenehme Dusche.

Während unseres ganzen Aufenthalts wurden wir von der Wirtin und ihren Mitarbeitern freundlich und humorvoll umsorgt, auf Sonderwünsche wurde gerne eingegangen. Jeden Abend durften wir ein feines Menu zu uns nehmen und am Morgen stand jeweils ein opulentes Frühstücksbuffet bereit.

An allen drei Schwarzwaldtagen wurden geführte Touren angeboten. So erkundeten wir die verschiedenen Sehenswürdigkeiten und die schmucken Orte des nördlichen Schwarzwalds. Etwas verwunderte uns auf den Touren immer wieder: "Umleitung" scheint ein sehr beliebter Schwarzwälder Ortsname zu sein; immer wieder wurden wir dorthin geleitet, ohne allerdings je zum Ortskern vorzudringen .. Eine Führung in der Alpirsbacher Klosterbrauerei brachte uns die Hopfenmaltine noch näher als sie uns schon vorher stand und mit kundigerem Genuss frönten wir
danach jeweils dem köstlichen Trunk.

Unser Aufenthalt wurde von Petrus gutgeheissen, verwöhnte er uns doch mit tadellosem Töffwetter. Nur die Heimreise fiel deutlich ins Wasser: Schon nach kurzer Fahrt mussten wir die Regenkleider montieren, und abstreifen war erst zuhause wieder möglich. Im Grauholz verabschiedeten wir uns und jeder schaute, dass er möglichst bald zuhause unter die warme Dusche kam. Was soll's, eine äusserst angenehme Zeit ging zu Ende, wir werden lange vom Rössle und unserer Zeit dort reden.

Ein herzlicher Dank geht hier an die Organisatoren, vorab Hanspy Morgenthaler, der mit enormem Engagement die Reise bis ins Detail geplant hatte und den TeilnehmerInnen eine äusserst angenehme Zeit ermöglichte. Merci viumau!
René

 

 

Club-Gründungs-Memo Sommertour vom 17. Juni 2017

Um 07:45 Uhr trafen wir uns bei der Coop Tankstelle in Rubigen. Insgesamt waren wir 7 Personen mit 6 Töffs. Unter kundiger Führung von Tourenchef Hanspy starteten wir bei schönem Wetter planmässig um 08:00 Uhr auf der Autobahn Richtung Neuenburg und Vue Des Alpes. Dort machten wir einen Kaffeehalt und genossen die herrliche Aussicht auf die Berner Alpen. Einige deckten sich am Marktstand ein mit feinen gerösteten Erdnüssen.
Dann führte uns die Route der Areuse entlang durch das Val de Travers Richtung Ste-Croix und unserem Mittagsziel Vallorbe. Über oft verkehrsarme Strassen durch saftig grüne Jurawiesen konnten wir die Fahrt so richtig geniessen.
Vor den Grottes de Vallorbe haben wir am Picknickplatz unter schattenspendender Buche unser mitgebrachtes Mittagessen eingenommen. Die anschliessende Besichtigung der Grotten war sehr eindrücklich, weil für unsere Verhältnisse riesengross und sehr gut erschlossen. Zudem zeigt sie eine Sammlung von 250 Mineralien aus der ganzen Welt. Auch fliesst die Orbe teilweise recht laut durch die Grotten. In der Nähe des Eingangs werden 100 Laibe Halbhartkäse aus der Käserei von Lignerolle gelagert und gereift, der dann unter anderem auch am Kiosk beim Eingang gekauft werden kann.
Ausgeruht und abgekühlt starteten wir zur Rückreise von Vallorbe über Yverdon, dem Neuenburgersee entlang nach Murten und Richtung Schwarzenburg. In der Gartenwirtschaft des Restaurants Bahnhof in Lanzenhäusern haben wir in gemütlicher Runde unseren Durst gestillt. Wir waren froh, auch diese Tour unfall- und pannenfrei bestanden zu haben. Vor der Heimfahrt verabschiedeten wir uns und reisten individuell nach Hause.
Besten Dank an Hanspy für die Planung der Reise sowie die gute Reiseleitung.

1. Juli 2017 Werner

 

Frühlingstour vom 21.05.2017

Wegen Regenwetter musste die Tour vom Samstag 20. Mai um einen Tag auf Sonntag verschoben werden. Dies weil der Sonntag sehr schönes Wetter versprach und das nächste Wochenende (Ersatzdatum) wettermässig ungewiss war. Leider gab das bei einigen Mitgliedern Terminkollisionen, so dass wir nur zu viert mit Hanspy, Mario, René und der Schreibende unterwegs waren. Wie geplant trafen wir uns um 08:15 beim Schiessstand in Latterbach und fuhren Richtung Zweisimmen. Weil das Wetter so schön war und wir ausreichend Zeit hatten, beschlossen wir, den Col du Pillon und den Col de la Croix zu befahren. Von da fuhren wir über Bex nach le Bouveret wo wir den Swiss Vapeur Park besuchten.

In der Modell-Eisenbahnanlage im Massstab 1:4 fahren Dampflokomotiven und Triebwagen in einer Miniaturschweiz. Da stehen detailgetreue Modelle wie das Schloss Aigle, die Kirche von Saanen und die Markthallen von Neuenburg wie auch Brücken, Viadukte und Tunnel. Die Fahrt mit den verschiedenen Zügen war lustig und sehr sehenswert. Wie geplant haben wir uns im Selbstbedienungs-Beizli ein Menü gegönnt. Gestärkt konnten wir die Tour fortsetzen Richtung Evian-les Bains, und weiter über den Pas de Morgins zurück ins Wallis.

Wir befürchteten viel Verkehr auf dem Rückweg über den Jaunpass, deshalb entschlossen wir uns von Bulle über Broc, la Roche, Plaffeien und Riggisberg zu Fahren. Den Abschluss machten wir im Restaurant zur Linde in Gelterfingen.

Die Tour war zwar etwas lang, aber sehr schön und angenehm zu fahren. Sie wurde von René als Tourenchef Stv. sehr umsichtig geführt. Er hat den Tourenchef sehr würdig vertreten. Grossen Dank an Thorolf für die Planung der Tour und René für die gute Vorausfahrt.
28.05.2017 Bäw

 

Infos aus den TCS Testtagen vom letzten Wochenende 22. und 23. April 2017. Dieser Anlass war für die Organisatoren wie für die Besucher ein voller Erfolg, schade dass von unserem Club NUR drei Mitglieder den Weg dorthin gefunden haben:
http://www.toeff-magazin.ch/

 

Jahresschluss-Höck 2016

Zu diesem traditionellen Anlass trafen wir uns am 22. Oktober um 09:00 Uhr im Café Tacho beim Moto-Center Thun in Steffisburg. Während sich die Einen bei Kaffee angeregt unterhielten, bewunderten die Anderen (vorwiegend Männer) neue Motorräder. Einige Modelle fanden reges Interesse. Dieses Jahr wurde mehr Rücksicht genommen auf unsere Mitglieder aus der weiteren Umgebung, deshalb begannen wir bereits um 09:15 Uhr.

Unter dem Motto „altes Handwerk“ organisierte Christoph Berner die Besichtigung der „Sagi am Mühlibach“. Leider konnte wegen anhaltender Trockenheit die wasserbetriebene Säge nicht gezeigt werden. Wir begaben uns um 09:30 Uhr zum „Fabriggli Mürner“, einer ehemaligen Giesserei mit Hochkamin. In zwei Gruppen aufgeteilt, besichtigten wir unter fachkundiger Führung viele alte Handwerkszweige, sowie deren Einrichtungen und Maschinen. Im Erdgeschoss wurde eine grosse Transmission eingebaut. An sie angeschlossen waren verschiedene Maschinen zur Metallbearbeitung.
Prunkstück bildete die Esse, die am Hochkamin angeschlossen war.

Im Dachgeschoss wurden verschiedene Handwerkszweige aus den Anfängen des letzten Jahrhunderts anschaulich präsentiert. So konnten in der Seilerei kurze Hanfseile hergestellt werden. Auch Seilverbinden und Schlaufen-Spleissen wurde gezeigt. In der Schuhmacherei sahen wir Leisten, Nähmaschinen und viele Schusterutensilien. Als Besonderheit war eine brennende Kerze vor wassergefüllter Glaskugel zu bestaunen. Das Licht der Kerze wurde durch das Wasser zu einem Lichtstrahl gebündelt, so konnten exakte Arbeiten mit wenig Licht ausgeführt werden. Daneben zeigte eine Ausstellung die Vielfalt der Schreinerwerkzeuge. Eine Drechslerei war ebenfalls vorhanden. Als «ein echtes Unikat und absolutes Kuriosum» sahen wir eine Mehrspindelmaschine, die gleichzeitig 17 ovale Löcher in eine Holzleiste bohrte. Diese wurden als Basisstück für geflochtene Körbe von Heissluftballons verwendet. Insgesamt war das „Fabriggli“ sehr Sehens- und empfehlenswert.

Anschliessend an die Besichtigung wurde uns, ein von Christoph gespendetes Apèro serviert. Dazu konnten wir schöne Flugformationen der Patrouille Suisse bestaunen, die anlässlich eines Defilees auf der Thuner-Allmend im Einsatz war. Um 12:00 Uhr verschoben wir uns nach Schwarzenegg zum Gasthof Bären, wo wir zum Mittagessen erwartet wurden. Ohne lange Wartezeit ist uns ein sehr gutes und schön präsentiertes Essen serviert worden. Beim anschliessenden Kaffee wurden interessante Gespräche geführt. Zu unserer Unterhaltung hatte Hanspy das bewährte Fähnlispiel mitgebracht, wo wir unser Glück versuchen konnten. Einige hatten etwas mehr Glück als andere und haben die grossenteils gespendeten Preise unter sich aufgeteilt.

Insgesamt haben 24 Personen an diesem schönen Anlass teilgenommen.
Herzlichen Dank an Christoph für das Organisieren der Besichtigung und natürlich auch für das willkommene Apéro. Aber auch ein herzliches Dankeschön an Hanspy für die Planung und Durchführung dieses schönen Anlasses. 02.11.16 Bäw

 

 

Pan Gathering 2016

Das Gathering vom 7.-11. Sept. wurde dieses Jahr zum 20. Mal durchgeführt. Der Club Pan-European Esapana hat dafür die Stadt Leon ausgewählt. Sie ist die Wiege des spanischen Parlaments und hat grosse, historische Vergangenheit. Am Freitag 2. Sept. morgens starten Hanspy, Paul, Roberta und Werner zur langen Reise über Frankreich nach Spanien und Portugal. Hanspy hat die gemeinsam ausgesuchten Routen bis nach Leon mittels Laptop und BaseCamp in unsere Navisübertragen. Bald waren auch passende Hotels in der Nähegebucht. Paul ist wie ein guter Pfadfinder der Navi-Spur gefolgt und hat uns sicher nach Frankreich und Spanien geführt. Das Wetter war immer sonnig und warm. Unterwegs konnten viele Sehenswürdigkeiten bestaunt werden. Die Hotelreservationen haben bestens geklappt. Schöne Zimmer und feines Frühstück mit diversen Spezialitäten waren uns sicher.

Am Mittwoch 7. Sept.gegen Mittag trafen wir auf der Plaza de San Marcelo in Leon ein. Das 4-Sterne Hotel Conde Luna befand sich ganz in der Nähe. Auch da waren die Hotelzimmer bestens, aber das Essen teilweise nicht nach unserem Geschmack. Es waren 3 Routen von 119- über 228- und 335 km geplant. Die Touren sind sehr gut organisiert und auch so geführt worden. Bei jeder Tour konnten Sponsorenbetriebe besichtigt werden. Das war sehr interessant und brachte gute Abwechslung. Die Plaza de San Marcelo war umrahmt von eindrücklichen, historischen Gebäuden. Gleich in der Nähe stand die grosse und sehr sehenswerte Kathedrale Santa Maria de Regla. Auch haben wir mit speziellem, offenem Bus die Innenstadt besichtigt. In den kleinen, aber sehr gemütlichen Strassenkaffees haben wir jeweils mit interessanten Gesprächen den Tag ausklingen lassen.

Am Sonntag-vormittag hiess es Abschied nehmen von Leon. Nach dem Kofferpacken und Aus-checken fuhren Elsbeth und Thorolf, sowie auch Ursula und Hans-Peter wieder Richtung Schweiz. Hanspy, Paul und der Schreibende mit Roberta fuhren wie vorgesehen nach Portugal, etwas unterhalb von Porto an den Atlantik. In Fatima besuchten wir einen der bedeutendsten katholischen Marienwallfahrtsorte der Welt. Er liegt etwa in der Mitte Portugals, 50 km vom Atlantik und 130 km nördlich von Lissabon. Es ist ein wunderschöner Ort der, ähnlich wie Lourdes, von gläubigen Kranken aufgesucht wird, mit der Hoffnung auf eine wundersame Heilung. Die Grösse der Anlage, die Darbietungen der Geistlichen, die Gesänge der Chöre, wie auch die Anzahl und das Verhalten der Besuchenden waren sehr rührend und eindrücklich. Dabei wurden wir, ohne es recht zu merken, sehr andächtig und nachdenklich.
Fátima ist noch vor dem Portugiesischen Jakobsweg (Caminho Português) die wichtigste Anlaufstelle in Portugal für Pilger aus der ganzen Welt. www.youtube.com/watch?v=onKRxUiLqwQ  

Von da ging es der Küste entlang nach Sagres im Süden, wo wir besondere Bauwerke und Festungen bewundern konnten und eindrückliche Gegenden zu Gesicht bekamen. Ab da fuhren wir über Sevilla nach Almeria wieder ans Meer. Nun wurde es langsam Zeit, den Rückweg durch das Landesinnere zu Planen. In den Bergen nähe Andorra wurde es bereits recht kühl. Am Morgen nur noch sechs bis acht Grad. Da haben wir bis zum Znünihalt das Regenzeug als Kälteschutz übergezogen. Durch Frankreich zurück kamen wir zügig voran. Nach dem Grenzübergang in Genf kam uns die Gegend doch wieder bekannt vor.

Nach 20 Tagen Reise sind wir etwas müde aber glücklich und mit vielen schönen Erinnerungen wieder zuhause angekommen. Der Tacho zeigte plus 6‘650 km. Wir waren alle sehr froh, die Reise unfallfrei und ohne Panne überstanden zu haben.

Ein grosses Dankeschön an Hanspy, der die geplanten Routen via Garmin mit Laptop auf die Navis übertrug und die Hotels vorgängig reservierte. Aber auch Paul sei gedankt. Er hat uns jeweils mit gutem Pfadfinder-Instinkt und Rücksicht auf die Gruppe, sicher zum Tagesziel geführt. Natürlich bewunderten wir auch Roberta, die so viele Kilometer auf dem Sozius verbrachte, immer aufgestellt war und geduldig unsere „Männergespräche“ über sich ergehen liess.
09.10.2016 Werner

 

Sonnige PANer Herbsttour in den Jura, 24.09.2016

bei wunderbaren Herbstverhältnissen trafen sich Thorolf, Willi, Adrian und René um 9 Uhr im "Tacho" beim MotoCenter Thun. Los ging es in Richtung Jura nach Kaffee und Gipfeli eine halbe Stunde später. Unterwegs schlossen sich noch Hansueli und Hansruedi dem Tross an, so dass wir ab Sonceboz zu sechst den Jura in Richtung Balsthal durchquerten. Hier setzten wir uns im Sportcenter zu einem schmackhaften Mittagessen, nach welchem es in Richtung Oensingen, Langenthal, Huttwil, Sumiswald und dann durchs Bigenthal wieder Richtung Steffisburg ging, wo wir, nachdem wir Hanruedi und Adrian unterwegs verabschiedet hatten, um halb fünf eintrafen.
Herzlichen Dank an Thorolf, der einmal mehr eine sauber vorbereitete Tour ohne Zwischenfälle geführt hat. (hier ein paar Fotos)

 

Sommertour 2016, Samstag 02. Juli

Endlich, nach zweimaligem Verschieben vom 18. auf den 25. Juni und dann auf den 2. Juli konnte heute die Sommertour in die Innerschweiz stattfinden! Peter und Silvia, Max, Werner, Hansueli und Bernhard, Thorolf und der Verfasser dieser Zeilen starteten bei sehr gutem Wetter (wenn auch auf der Anreise zum Teil schon geduscht) um 8:30 Uhr von Innertkirchen Richtung Innerschweiz. Etwas neblig war es schon auf dem Susten und auf dem Klausen, aber schon fast ungewohnt trocken für diesen Sommer! In Linthal hielten wir im Adler bei feinem (und Cervelatsalat-üppigem, gäu Hansueli!) Essen Mittagsrast. Leider verschlechterte sich das Wetter für die Weiterfahrt nach dem Motto: nach em Räge, da schiffet's, nach em Schiffe, da seicht's, so dass wir die Reise über die schöne Sattelegg und über Luzern und Brünig nicht mehr gar so geniessen konnten. Henu, wir streckten halt den letzten Teil ein wenig und kehrten auf möglichst kurzem Weg heim.
Thorolf sei an dieser Stelle einmal mehr für die tadellose Routenplanung gedankt - schönes Wetter ist Glücksache und dank dichter Kleidung (fast)
nebensächlich!
René Schädeli

Testseite zu unseren Touren

Zum Testen habe ich eine neue Seite angelegt, auf der man die Touren ansehen und das gpx-File herunterladen kann. Den Link dazu findest du auf unserer Seite mit den Links. (Christoph Berner)

Frühlingstour 2016, Samstag 28. Mai


Erst um neun Uhr, mit einer halben Stunde Verspätung, begann unsere Frühlingstour an den Genfersee im Burgholz, eingangs Simmental. Verspätet, weil es am Morgen früh im Aaretal noch tüchtig regnete und wir die Regenfront vor dem Beginn der Tour vorbei lassen wollten ... Sieben unentwegte Zweckoptimisten machten sich also um neun Uhr auf durch die in der Vornacht wüst verhagelte Munikrinne hoch. Aber missliche Verhältnisse wie Anstehen an allen möglichen Baustellenampeln und Barrieren, eine Horntöchterzüglete vor Zweisimmen und ein rechter Wolkenbruch ebenda machten es Christoph und Claudia, Hanspy, Max, Thorolf, Werner und dem Verfasser dieser Zeilen nicht eben leicht, obwohl wir alle in guter Regenkleidung unterwegs waren. In Rougemont machten wir einen ungeplanten Halt und rateburgerten über die Fortsetzung der Tour. Die Wettermacher schienen allzu garstig gelaunt - und so entschloss man sich zur Umkehr. Aber der Vorschlag, doch mindestens einen Abstecher ins Restaurant Hüsy in Blankenburg zu
machen, wurde noch gutgeheissen.
Die Wirtin im Hüsy hiess uns herzlich willkommen, wir entledigten uns unserer Regenkluft und nahmen in der überaus gemütlichen Beiz am urchigen Holztisch Platz. Was wir an feinen Sachen aufgetischt erhielten (die Weissweinsuppe wird uns besonders in Erinnerung bleiben), entschädigte vollumfänglich für die Regenkilometer des Morgens! Bestens gelaunt und gestärkt verliessen wir das Hüsy bei nunmehr sehr angenehmem Wetter und nahmen den Heimweg unter die Räder. Kurz nach zwei Uhr langten wir wieder in Wimmis an und verabschiedeten uns. Die Tour an den Genfersee werden wir hoffentlich bald einmal nachholen - es sollen ja noch sonnige Tage kommen ... (zu den Fotos)

René Schädeli

 

Liebe Pan-Driver

Es war eine sehr eindrückliche, ergreifende Trauerfeier in der kleinen Kapelle des Krematoriums in Bern. Ich danke den neun Pan-Drivern, die teilgenommen haben, ganz herzlich! Es ist eine schöne Geste, wenn man einen Töff Kameraden auf seiner letzten Reise begleitet. Trotz der unsicheren Wetterlage sind fünf mit den Motorrädern nach Bern gefahren. Das hat die Familie Freiburghaus sehr gefreut.
In der Kirche wurde einige Stücke von Werner‘s Lieblingsmusik abgespielt, und die Frau vom Sohn Fabian hat den Lebenslauf sehr gut mit ergreifenden Worten vorgetragen.
Wir wurden nach der Abdankungsfeier alle zum Mittagessen im nahgelegenen SBB Restaurant eingeladenIch wünsche allen eine schöne Zeit und freue mich auf die kommende Frühlings Tour.

Kondolenzschreiben für Werner

 

Fahrzeuge auf Kuba, 18.03.2016

Auf unserer Kubareise haben wir die eigenwilligsten Fahrzeuge gesehen. Dieses Gemisch aus alten bzw. skurilen Transportmitteln möchten wir euch nicht vorenthalten. Dazu habe ich einige schöne Beispiele in unsere Galerie hochgelanden: "Fahrzeuge Kuba".
Wir wünschen viel Spass beim anschauen dieser Bilder, Grüessli von Chris und Claudia

Swiss Moto 2016

Einige von uns waren wieder an der Swiss Moto 2016 in Zürich. Hier ein paar Eindrücke der Ausstellung.
Ich bin bis Mitte März auf Reisen und kann bis dann keine Änderungen an unserer Homepage machen.
Grüessli von Christoph

Treberwurstessen in der Rütibar am Samstag, 30.1.2016, von René Schädeli:

Auch dieses Jahr luden Hanspy und Marianne Morgenthaler die Pan-Driver zu sich an den Rütiweg in Wichtrach zum Treberwurstessen ein.
Während dem Apéro zeigten Werner Bätscher und Paul Baumgartner die Bilder von ihren eindrücklichen Ferien in der weiten Welt, Werner von Kanada, Paul von Ostasien.
Gemütlich war's in der Untergrundbar - und schon wurde auch wieder von der neuen Saison geplaudert. Drei Gäste durften wir mit Hermann, Mario und Margrith bei uns begrüssen, und Hermann Ryter erklärte uns auch gleich auf unterhaltsame Art den jährlichen Pässewettbewerb der FMS, der wohl heuer von einigen im Club in Angriff genommen wird.
Den kulinarischen Höhepunkt erfuhr der Nachmittag mit den Treberwürsten und Mariannes feinem Härdöpfelsalat, gefolgt von süssen Köstlichkeiten unserer Partnerinnen.
Ein grosses Dankeschön allen, die zum Gelingen dieses gemütlichen Nachmittags beigetragen haben! Merci!

 

 

Ältere Mitteilungen:

Saisonschlusstreffen in der AVAG Thun und im Restaurant Schütz,
von René Schädeli:

Pünktlich und vielzählig, 13 Paner mit Partnerinnen, trafen wir am Samstag, 10.10.15 um 15.30 in der AVAG Thun auf der Allmend ein. Willi hatte uns eine Führung durch die Kehrichtverwertungsanlage organisiert, herzlichen Dank hier dafür! Ueli, ein Mitarbeiter im technischen Dienst, führte uns in alle Ecken und Höhen des Gebäudes und überzeugte immer wieder mit seinem fundierten Wissen und seinen interessanten Ausführungen über das Funktionieren der Anlage. Eine saubere Sache, diese Ghüderentsorgung in Thun!
Nach einem von der AVAG offerierten Apéro dislozierten wir nach Oppligen in den Schütz, wo wir schon ungeduldig erwartet wurden. Forsch wurden die A la carte-Essenden dazu aufgefordert, ihre Bestellung doch sofort bekannt zu geben; man habe nicht viel Zeit ... Ein Raunen ging ob der ruppigen Begrüssung durch die Runde, man wunderte sich über die Art, wie Gäste im Schütz begrüsst werden! Zum Glück trat bald einmal die Wirtin aufs Tapet, die die aufkommenden Wellen mit ihrer charmanten Art zu glätten vermochte. - Und irgendetwas musste hinter den Kulissen vorgegangen sein: Als die junge, vorher so mürrische Servicefachfrau das nächste Mal auftrat, war sie wie ein "g'cherter Händsche". Plötzlich kamen "syt so guet, xcüsé, merci, gärn gscheh ..." über ihre Lippen, und sogar ein Lächeln wurde an uns verschwendet. Ein üppiges Abendessen - wie im Schütz üblich - wurde uns serviert, vorzüglich zubereitet und wie immer VIEL! Im Verlauf des Abends erzählte Hanspy M. vom heurigen Pan-Gathering in Holland. Leider kamen die Kollegen im Norden nicht an das von uns in Meiringen gesetzte Level heran. Vieles blieb den Teilnehmern überlassen, es gab keine geführten Touren und die inbegriffenen Dienstleistungen waren mager. Hanspy meinte, schon jetzt freue er sich auf das Gathering in Spanien; die Iberer seien schon jetzt auf ihrer Homepage attraktiver als das im Norden Erlebte. Ein unterhaltsamer Abend ging bald einmal dem Ende zu, und kugelrund und zufrieden löste sich die Gruppe nach 22 Uhr auf. Der Entwicklung im Service ist es zu verdanken, dass der Schütz auch nächstes Jahr auf der Liste der möglichen Verköstigungsorte für unseren Saisonschluss stehen kann. Ein Merci allen, die zum Gelingen beigetragen haben!

 

Herbsttour in die Ostschweiz 2015, von René Schädeli:

Drei Frühaufsteher, Thorolf, Hanspy und René, machten sich am 19. September vom Brünig auf, um eine Tour in die Ostschweiz zu unternehmen. Durchs Nidwaldner Hinterland erreichten wir pünktlich den Fährhafen in Beckenried, wo auch Hansruedi aus dem Solothurnischen zu uns stiess. Kurz vor der Abfahrt wurden wir aufs Deck gewinkt – doch Hansruedi als Schlussmann wurde der Weg abgeschnitten und die Kette wieder vorgehängt! Drei on Board, einer aussen vor ... was ging ab? Nach längerem Rateburgern wurden wir informiert: Motorschaden an der Fähre! Keine Überfahrt! Also wieder runter vom Kahn und durch den Seelisbergtunnel mit eigenen, zuverlässigeren Motoren rund um den Stiervaldwättersee und über den Sattel nach Rapperswil, wo wir den Seedamm überquerten.

Beim Kaffeehalt entschlossen wir uns zu einer Verkürzung der Tour - eigentlich wären Appenzell und St.Gallen auf dem Programm gestanden - weil das bislang tadellose Wetter am Nachmittag umzuschlagen drohte. Also ging’s über den Ricken nach Wattwil und von dort aus auf die Hulftegg, wo ein feines Mittagessen uns erwartete.

Nach dem Essen musste Hansruedi uns verlassen; er fuhr auf eigene Faust zu einem Verwandtenbesuch und dann nach Hause.

Flott ging’s in der Gruppe weiter, zuerst nach Meilen, wo wir doch noch zu unserer Fährfahrt kamen, wenn auch über den Zürichsee nach Horgen. Über den Hirzel führte Thorolf uns in Richtung Luzern und dann durchs Livre des petits Canards und über den Schallenberg nach Steffisburg, wo die Tour ihr Ende fand.

Eine kurze Zeitlang mussten wir doch noch Regenzeug montieren, aber eine gelungene Fahrt war’s, nicht zuletzt wegen der Flexibilität Thorolfs, der Zeit, Wetter und Strecke richtig einschätzte und uns einwandfrei durch den Tag führte.

 

Stamm vom 06. August 2015:

Zum ersten Mal fand unser Monatsstamm in Interlaken statt. Dazu drei Fotos:


 

Rückblick auf die Sommertour 25. Juli 2015:

Herrlich war unsere Sommer Tour von gestern Samstag und nicht mehr wie letzte Woche am Mittag schon 33°C. Wir sind mit 7 Kameraden pünktlich im Moto Center Steffisburg in Richtung St-Blaise abgefahren, dort auf dem Parkplatz bei Bucher & Walt sind noch 2 Kameraden dazu gekommen. Auf der Vue des Alpes beim ersten gemeinsamen Stopp haben wir einen kleinen Znüni genossen, bei Ovo und feinem Gipfeli das vom Road Captain mitgebracht wurde.Wir haben uns jedoch zeitlich kurz gehalten da es auf dem Parkplatz sehr windig war bei nur 13°C, bis am Mittag wurde es dann bedeutend wärmer, einfach herrliches Töff Wetter wie wir uns das gewünscht haben.

Das Mittagessen war in Le Pont am Lac de Joux, unser René hat uns in ein sehr gutes Restaurant geführt, Dankeschön für den guten Tipp!

Der Jura war ein fantastisches Ziel für eine Töff Tour, mit wenig Verkehr und einer wunderbaren Gegend. Und wenn man noch die für viele von uns wohl eher unbekannten Abzweigungen und Strassen kennt und in die Route aufnimmt, dann ist es schlicht perfekt. Bei dieser Gelegenheit besten Dank all denen die mit mir zusammen diesen schönen Tag genossen. Ich bin auch glücklich, dass alle nach den 320 gefahrenen Km gut und ohne Zwischenfall zu Hause angekommen sind.

Euer Präsident
Wir freuen uns schon auf die Herbst Tour vom 19.9. oder 26.09.2015 die durch die Kameraden Thorolf und René organisiert wird.

Rückblick auf die Frühjahrstour vom 23.5.2015:

Mit grosser Umsichtigkeit hat unser „Neuer“ Touren Chef Thorolf die Frühlingstour vorbereitet und bei schönem jedoch noch kaltem Frühlingswetter haben wir uns auf dem Brünig versammelt. Mit einer Gruppe von 8 Leuten sind wir pünktlich nach der Begrüssung und einigen Informationen los gefahren. Die Tour führte uns von der Brünig Passhöhe – Lungern – Giswil – Sarnen – Hergiswil – Luzern – Ebikon – Cham – Zug Gedenkstätte Kantonsparlament – Alpwirtschaft „Brunegg“ Nachmittag: Alpwirtschaft „Brunegg“ – Unterägeri – Ratenpass – Schwyzerbrugg – Ecce Homo – Steinerberg – Goldau – Arth – Merlischachen – Meggen – Luzern – Littau – Malters – Rengg – Entlebuch – Schallenberg – Steffisburg.

Gegen Mittag wurde es doch noch einige Grad wärmer, diese Kameraden die der Temperatur entsprechend nicht so gut gekleidet waren hatten ein wenig „Hünerhaut“ aber konnten sich doch gegen Mittag noch erwärmen. In Zug war die Besichtigung von der Erinnerungstafel an das grosse Zuger Attentat vom am 27. September 2001vorgesehen. Wo damals an einer Sitzung vom Kantonsrat 14 Politiker von einem Attentäter erschossen wurden. Im Steuerparadies der Stadt Zug sind die Preise für Getränke in den Restaurant doch noch um einiges höher als bei uns im Kanton Bern! An diesem Samstag hatte es enorm grosses Verkehrsaufkommen, so dass wir fast nicht vorwärts kamen. Unter den Teilnehmern war auch unser Freund Peter Rüegger aus Zürich mit auf Fahrt. Das herrliche Mittagessen auf der Alpwirtschaft „Brunegg“ hat allen sehr gemundet. Auf dieser Frühlings Tour sind alle glücklich und ohne Vorkommnisse wieder an den Wohnort zurückgekehrt.

An dieser Stelle ein grosses Dankeschön unserm Touren Chef Thorolf. Euer Präsident

 

 

TÖFF-TESTTAGEN 2015 vom 25. April 2015 in Derendingen

Bei herrlichem Frühlingswetter haben Werner Bätscher, Paul Baumgartner und ich die wunderschönen und gut organisierten TÖFF-TESTTAGE im TCS Zentrum in Derendingen besucht. Wir drei haben es voll genossen die verschiedenen Marken zu testen, von der HONDA CTX 1300, über Indian Scout zu MOTO GUZZI California 1400Custom, und weiter zu der Yamaha FJR 1300, anschliessend zur VICTORY Hammer 8-Ball usw. Es hat richtig Spass gemacht, wir haben schon bereits das Datum vom nächsten Jahr in der Agenda reserviert, damit wir weitere Marken wie BMW und Harley-Davidson, Suzuki usw. testen können.
Die schönen Föteli die Werner gemacht hat zeigt euch, wie wir drei den Tag genossen haben. Vielleicht können wir damit auch andere vom Club „gluschtig machen" für nächstes Jahr.

Helferfest „Swiss-Pan-Gathering-2014“ vom 11. April 2015

Um den guten Erfolg des Pan-Gathering 2014 würdevoll abzuschliessen, hat das OK alle Helfenden an diesem Nachmittag ab 15:00 Uhr in das Restaurant Löwen in Oberdiessbach eingeladen. 22 Personen sind dieser Einladung gefolgt. Sogar Silvia und Peter Rüegger aus dem Kt. Zürich waren anwesend. Das hat uns doch sehr gefreut und beeindruckt.
Präsident Hans-Peter Morgenthaler hat sich einiges zu unserer Unterhaltung einfallen lassen.

Beim Kegeln konnten wir unsere Treffsicherheit mit der grossen Kugel unter Beweis stellen.
Erwartungsgemäss gelang dies nicht allen gleich gut, was dann jeweils auch entsprechend kommentiert wurde. Jedenfalls gab es immer wieder etwas zum Lachen. So macht Kegeln Spass. Die besten Drei wurden mit einem Preis belohnt.
Besonders genossen haben wir dann das anschliessende Apéro in der Kegelbahn mit feinem Weisswein und Flammkuchen.
Gegen 18 Uhr begaben wir uns in den Speisesaal, wo die zum Voraus bestellten Menüs serviert wurden.
Vor dem Dessert hat Hans-Peter das allseits beliebte Fähnlispiel aufgestellt. Jedes konnte 14 Fähnlein nach Belieben in die vorbereitete Styropor-Platte stecken und hoffen, dass es einen Treffer geben könnte. Da kam doch noch einmal Spannung auf.
Bei der Auflösung konnte Hans-Peter 17 schöne Preise an die glücklichen Gewinnenden abgeben.
Nach dem feinen Dessert wurde auf Kosten des Hauses ein Kaffee mit Grappa serviert.
Es war wirklich ein sehr gut organisierter und gelungener Nachmittag und Abend.
Das schönste war natürlich, dass das ganze aus dem Überschuss des Pan-Gathering bezahlt wurde.
Dem ganzen OK, aber auch unserem Präsi Hans-Peter ein grosses, herzliches Dankeschön!
17.04.15 W. Bätscher

Pan-European-Gathering Helferfest am 11.4.2015 im Löwen Oberdiessbach

Nach der langen Winterpause wieder mal „Benzin brichte“, gemütlich zusammen sein, miteinander kegeln, etwas Feines essen und sich an unterhaltsamen Spielen freuen, das waren gute Gründe für die Teilnahme am Helferfest im Löwen Oberdiessbach am 11. April. Und natürlich die Erinnerung ans gelungene Pan-Gathering im vergangenen Sommer in Meiringen.
Mehr als zwanzig Mitglieder fanden sich ein um Rückschau zu halten auf das Pan-European Treffen – und schon wurden wieder neue, wenn auch kleinere, Pläne geschmiedet. Ein Kurs in Navi-Programmierung (BaseCamp) wurde propagiert, die erste Club-Ausfahrt im Mai vorbesprochen, der Besuch bei unseren Niederländer Freunden an ihrem Gathering erwähnt und Vorfreude auf die Tour nach Sardinien geäussert, kurz, das Motorradfahrerherz kam in Frühlingslaune!
Dass dies alles für die Pan Driver Bern offeriert war, und auch noch schöne Preise für den Kegelsieger und ein Fähnchenspiel möglich waren, hängt mit dem auch finanziell erfolgreichen Abschluss des Pan Gatherings zusammen.
Ein gelungener Abschluss des Grossanlasses, ein gefreutes Dankeschön an alle, die zum Gelingen beigetragen haben!
Rene

 

Am 27.02.2015 konnten wir anschliessend an ein feines Nachtessen unsere zweite HV durchführen. Bilder dazu findet ihr in unserer Galerie. Das Protokoll folgt.

Neues Mitglied:
Es freut mich sehr, Peter Rüegger, als neues Mitglied bei den Pan Driver Bern herzlich begrüssen zu dürfen welcome! Peter hat sich heute entschieden unserem Club beizutreten und hat bereits den Jahresbeitrag 2015 bezahlt. Die meisten Mitglieder haben Peter ja bereits in Meiringen anlässlich dem Swiss-Pan-Gathering-2014, oder auf den Rekofahrten kennen gelernt, wo er als Touren Guide im Einsatz war. Peter hat uns sehr grosszügig auch mit verschiedenen Preisen bei der Tombola unterstützt. Seine Partnerin Silvia die übrigens auch tatkräftig mitgeholfen hat in Meiringen wird sicher auch bei unseren Ausfahrten mit dabei sein.
Hanspy

 

Jahresschlusstreffen vom Samstag 11. Oktober 2014:


Zum Saison-Ende hat unser Präsident Hans-Peter Morgenthaler zum mittlerweilen schon fast traditionellen Schlusstreffen mit Betriebsbesichtigung eingeladen. Mit eingeladen waren auch unserePartnerinnen.
Wir hatten Gelegenheit, die ARA Thunersee in Uetendorf zu besuchen. Unter dem Motto: „sauberes Wasser bestimmt unser Leben“ begann um 15:00 Uhr eine Einführung in Wort und Bild über die vielseitigen Tätigkeiten rund um die Abwasserreinigung. Unter kundiger Führung machten wir uns auf einen Rundgang durch die Anlage. Bei jedem Bereich wurde umfassend orientiert über den jeweiligen Klär-Vorgang. Von der Grösse und Komplexität des Betriebes waren wir alle überrascht. Sind doch rund 20 Mitarbeitende damit beschäftigt, das Abwasser von 36! angeschlossenen Gemeinden zu Reinigen.
Beim anschließenden Apéro wurde noch angeregt über die interessante Führung diskutiert. Um 18 Uhr trafen wir uns zum Nachtessen im Restaurant Schütz in Oppligen. Gerne ließen wir uns von den feinen Düften aus der Küche verführen und genossen ein herrliches Nachtessen umrahmt mit vielen interessanten Gesprächen. Bei einem guten Glas Rotwein und Fotos vom Pan-Gathering-2014 verging die Zeit schnell und bald mussten wir uns auf den nach Hause-Weg machen.
Herzlichen Dank dem Präsidenten für das Organisieren und die Durchführung des sehr gut gelungenen Jahresschluss-Treffens.
Werner Bätscher

.......

Das war wieder mal ein toller Jaresabschluss. Wir konnten die ARA Thunersee besichtigen was sehr interessant war.
Anschliessend konnten wir ein üppiges Znacht geniessen, leider übergrosse Teller voll voll voll was viele von uns
nicht bis zum Schluss bewältigen konnten. Danke Hanspy für die Organisation. Die Bilder und Impressionen könnt ihr
auf unserer Fotosite begutachten.

Nun haben wir es geschafft. Das Pan-Gathering-2014 in Meiringen war ein voller Erfolg. Unfallfrei und bei fast perfektem Wetter konnten wir an drei Tagen jeweils fünf schöne Touren anbieten.
Die Fotos und Filme von diesem Anlass könnt Ihr auf der Pangathering-Homepage ansehen.

Anfangs Oktober 2014 konnten wir wieder ein neues Mitglied in unseren Klub aufnehmen. Es ist Paul Baumgartner aus Oberdiessbach, siehe Mitgliederverzeichnis. Herzlich willkommen Paul.

I


Gut zu Wissen:

Warnwesten und Apotheke in Österreich

 

Humor und Weisheiten:

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